Hochsprung-Vizeweltmeisterin Alina Astafei bleibt beim USC Mainz und beendete damit alle Spekulationen um einen Wechsel nach Mannheim oder Leipzig.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Alina Astafei hat vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) in Lausanne endgültig die Freigabe für Deutschland erhalten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Mit Stefka Kostadinowa (Bulgarien) konnte Alina Astafei (Mainz) im Hochsprung mit 1,98 m ebenfalls eine Weltmeisterin bezwingen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Beim ersten Start im Trikot der Deutschen Nationalmannschaft holte die gebürtige Rumänin Alina Astafei in einem Hochsprung-Finale von olympischem Format gleich den Weltmeister-Titel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Dritte wurde Alina Astafei (Mainz/1,98 m).
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Leichtathletik: Die aus Rumänien als Deutsche eingebürgerte Hochsprung-Weltmeisterin Alina Astafei bekam eine Anstellung beim Landessportbund Rheinland-Pfalz.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Alina Astafei (USC Mainz) übersprang 2,00 m. Einen Ausrutscher leistete sich dagegen Dieter Baumann, der über 5000 m in 13:13,23 Minuten nur als Dritter ins Ziel kam, hinter Khalid Blulami aus Marokko (13:10,25) und dem Kenianer Shem Kororia (13:11,07).
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Zu den besten Leistungen des 1. Chemnitzer Hallen-Meetings gehörten die 1,97 im Hochsprung von Hallen-Weltmeisterin Alina Astafei.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Ähnlich knapp ging es auch im Hochsprung zu, wo sich Heike Balck (Schwerin) auf 1,96 Meter steigerte und bei gleicher Höhe Alina Astafei bezwang.
( Quelle: Welt 1997)
Die Hochspringerin Alina Astafei unterliegt weiterhin einer dreijährigen Startsperre durch das NOK Rumäniens und kann deshalb möglicherweise nicht bei Olympia 1996 in Atlanta für Deutschland starten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)