Kaum hatte US-Präsident George W. Bush Samuel Alito als Richter für den Obersten Gerichtshof nominiert, da begann die PR-Kampagne für den 55-Jährigen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2005)
Eins steht fest: Alito ist der Anti-Miers.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.11.2005)
Alito soll Nachfolger der in den Ruhestand getretenen Sandra Day O'Connor werden.
( Quelle: Tagesschau vom 01.11.2005)
Nachrichten Bush hat Alito als Nachfolger der in Ruhestand getretenen Richterin Sarah Day O'Connor vorgeschlagen.
( Quelle: Yahoo News vom 24.12.2005)
Bitte wählenMüntefering offenbar vor RückzugSchöne neue WeltBush schlägt Samuel Alito für den Supreme Court vorRot-Schwarz will Schleuderpreise verbietenMacht Laufen doof?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.11.2005)
Auf der letzten Seite fragt sich Katja Gelinsky, wie der designierte oberste Richter der USA Samuel Alito in Fragen der Abtreibung entscheiden wird.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.11.2005)
Die konservative Organisation Family Research Council (FRC) marschiert mit einer landesweiten TV-Werbekampagne für Alito dagegen an: "Dies ist ein Moment in der US-Geschichte, der sich seit Jahrzehnten anbahnt", bebt FRC-Präsident Tony Perkins.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.11.2005)
In Anspielung auf den konservativsten Richter am Supreme Court, Antonin Scalia, trägt Alito den Spitznamen "Scalito".
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.11.2005)
Im Unterschied zu traditionellen Herrenclubs gibt es mit Alito vielleicht Pasta statt Whiskey.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2005)
Ein Sprecher des Weißen Hauses sagte der "New York Times", Alito solle auf Basis seiner 15-jährigen Erfahrung als Berufungsrichter beurteilt werden, nicht anhand persönlicher Ansichten, die er lange vorher geäußert habe.
( Quelle: Spiegel Online vom 17.11.2005)