1. Daß Michael Derda mit Woody Allens Vorlage und Martina Rüggebrecht, Heidi Jürgens und Joshi Peters in den weiteren Rollen auf solch ein sicheres Pferd setzt, war nicht zu ahnen. ( Quelle: TAZ 1997）
2. In Venedig bekam der Film so viel Beifall wie sonst nur Woody Allens "The Curse of the Jade Scorpion" - beides übrigens Komödien, beide außer Konkurrenz. ( Quelle: ）
3. Etwa wenn sie in Woody Allens Showbiz-Satire "Celebrity" oder John Waters trashiger Revoluzzeroperette "Cecil B." ihre Sexability zu Grabe trägt. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.07.2005）
4. Begegnungen wie jene mit Sean Penn schaffen neuen Raum in Allens Filmwelt und einen anderen Tonfall. ( Quelle: Die Zeit (14/2000)）
5. Daß sich Hauptstadt im neuen deutschen Film weder mit Woddy Allens Manhattan-Bildern oder Wayne Wangs ("Smoke") New York noch mit dem flirrenden Paris von François Truffaut oder Louis Malle messen kann, ist leidlich bekannt. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Spielte in den achtziger Jahren das Motiv der Todesangst eine zentrale Rolle in Allens Werk, so sieht es inzwischen eher aus, als hätten die Figuren unterschwellige Angst vor dem restlichen Leben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. "Deconstructing Harry" ist Allens Antwort auf Fellinis "Achteinhalb" und Truffauts "Der Mann, der die Frauen liebte": ein Selbstportrait als Augenbeichte. ( Quelle: Die Zeit (37/1997)）
8. Sweet and Lowdown bedient sich - wie schon Allens Zelig - der Form des fake documentary: Echte Jazz-Experten informieren uns über eine fiktive Figur mit mythischen Charakteristika. ( Quelle: Die Zeit (14/2000)）
9. "Deconstructing Harry" ist kaum weniger komisch als Allens vorherige Werke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Allens Film bietet ein kunstvolles Geflecht aus Humor, Nachdenklichkeit und Seitenhieben auf die US-Gesellschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）