Allgemeinen Ortskrankenkassen

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  1. Von den Allgemeinen Ortskrankenkassen Berlin und Hamburg bekommen Versicherte ab 1997 Geld zurück, wenn sie "Leistungen nur sparsam in Anspruch nehmen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) müssten 246 Millionen Euro zurückerstatten, die Ersatzkassen rund 77 Millionen Euro. ( Quelle: ZDF Heute vom 28.09.2002)
  3. SZ: Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) haben ein Hausarzt-Abonnement vorgeschlagen, um möglicherweise bis zu 20 Prozent der Kosten zu sparen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Mit den Ausgleichszahlungen werden vor allem die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) für ihren höheren Anteil an „schlechten“ Risiken wie Alte, Schlechterverdienende und Frauen von den anderen Kassen entschädigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Wegen der angespannten Haushaltslage sind mindestens fünf der 17 Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) möglicherweise gezwungen, ihre Beitragssätze zu erhöhen. ( Quelle: Sat1 vom 08.12.2005)
  6. Der SPD-Sozialexperte Rudolf Dreßler rügte die Haltung der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) zum umstrittenen Gesundheitsstrukturgesetz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Bereits unmittelbar nach dem Kabinettsbeschluß hatten die Deutsche Angestellten-Krankenkasse und die Allgemeinen Ortskrankenkassen deutliche Leistungseinschränkungen angekündigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Ähnlich äußerten sich die Allgemeinen Ortskrankenkassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2005)
  9. Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) haben die von der FDP und der Bundesärztekammer geforderte stärkere Beteiligung von Patienten an den Gesundheitskosten abgelehnt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. In den allermeisten Fällen - etwa bei allen Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) - kommt es hingeben zu einer so genannten Friedenswahl. ( Quelle: Die Welt vom 27.05.2005)
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