Auch seine Prosa gleicht ein wenig solch ungehemmt assoziierenden Kneipengesprächen: Wawerzinek liebt die aus leicht schrägem Blickwinkel wahrgenommenen Alltagsdetails, die kleinen Beobachtungen und Momentaufnahmen, die skurrilen Szenen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Dazu fehlt der Bildervielfalt die stringente Geschichte; die wunderbare Sensibilität für kleine Alltagsdetails, die seine früheren Filme kennzeichnet, wurde hier durch großes Kunstwollen ersetzt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2003)