Lebensmittel: Die Unternehmen Famila Soest, Tegut, Alnatura, die Drogeriekette dm, Marks and Spencer sowie die Globus-Märkte wollen bei ihren Eigenmarken auf gentechnisch veränderte Produkte verzichten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Hess-Natur - Die Butzbacher Naturtextil-Tochter des Karstadt-Quelle-Konzerns kooperiert mit den Bio-Supermärkten Alnatura und Basic.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2004)
In derzeit 16 Filialen vertreibt Alnatura rund 6000 Produkte - davon 635 eigene Markenartikel in den Sparten Bio-Lebensmittel, Naturkosmetik und Naturtextilien.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2005)
Denn heute bieten auch konventionelle Hersteller Produkte aus ökologischem Anbau feil (Hipp-Babynahrung) und unter eigenen Marken wurden komplette Sortimente kreiert (Alnatura, Naturkind, Füllhorn).
( Quelle: TAZ 1996)
Nächste Station ist eine "Alnatura"-Filiale.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Bio-Unternehmen wachsen auch so: Bis 2010 will Alnatura 40 Supermärkte in Deutschland aufgemacht haben, gerade wurde die 16. Filiale in Ulm eröffnet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2004)
Er verwies auf das Öko-Sortiment hessischer Handelshäuser wie Alnatura oder Tegut: Deren Basis seien nach wie vor "deutsche Produkte".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2005)
Ein Ende des Wachstums ist zurzeit nicht in Sicht", sagt Manon Haccius von Alnatura in Darmstadt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.08.2005)
Marktführer ist Alnatura, das im vergangenen Jahr mit 16 Bio-Supermärkten auf rund 40 Mio. Umsatz kam.
( Quelle: Die Welt vom 22.02.2005)
Wettbewerber - das sind Drogerien, Apotheken, zunehmend jedoch auch Bio-Supermärkte der Ketten Alnatura oder Basic.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2004)