1. Findet sich eine Mehrheit, tritt das Alterseinkünftegesetz zum 1. Januar 2005 in Kraft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2004）
2. Das soll im Grundsatz so bleiben, wobei das neue Alterseinkünftegesetz den Sonderausgabenabzug erhöhen, den Ertragsanteil senken soll. ( Quelle: Die Zeit (51/2003)）
3. Bundesweit fiel der Hamburger Senat zuletzt auf, als er im Bundesrat dem Alterseinkünftegesetz zustimmte und so die Konfrontationspolitik von Edmund Stoiber ins Leere laufen ließ. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.06.2004）
4. Das Alterseinkünftegesetz sieht unter anderem Steuererleichterungen für die Altersvorsorge per Leibrentenversicherung vor. ( Quelle: Die Welt vom 05.01.2005）
5. Sie setzt darauf, dass die Union über den Bundesrat doch noch für Veränderungen am Alterseinkünftegesetz sorgen wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2004）
6. Auch die CDU ist nun offenbar zu einem Vermittlungsverfahren über das Alterseinkünftegesetz bereit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2004）
7. Das Alterseinkünftegesetz soll am Donnerstag im Parlament mit den Stimmen von Rot-Grün beschlossen werden und geht dann in den Bundesrat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.04.2004）
8. Mit dem Alterseinkünftegesetz, das der Bundesrat am Freitag verabschiedete, werden die Renten von Generation zu Generation Schritt für Schritt höher besteuert, bis im Jahr 2040 die 100 Prozent erreicht sind. ( Quelle: ZDF Heute vom 12.06.2004）
9. Der BfA-Präsident bemängelte auch das Alterseinkünftegesetz, wonach Renten in Zukunft stärker besteuert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2003）
10. Die gesetzliche Rente: In der gesetzlichen Rente führt das Alterseinkünftegesetz zu einer grundlegenden Neuordnung der Besteuerung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2004）