Jürg Altwegg blickt in französische Zeitschriften, die sich unter anderem mit der Fusion der Verlagsgruppen Havas und Hachette befassen - dagegen liest sich das deutsche Kartelldrama um Random House und Ullstein Heyne List wie ein Ammenmärchen.
( Quelle: Spiegel Online vom 07.07.2003)
Auf der Medienseite berichtet Jürg Altwegg über Ärger um ein angebliches "Testament"-Interview des sterbenden Fürsten Rainier, das in der Yellow-Press-Gazette VSD veröffentlicht wurde.
( Quelle: Spiegel Online vom 07.04.2005)
Jörg Altwegg schreibt zum Tod des Chansonniers Sacha Distel.
( Quelle: Spiegel Online vom 26.07.2004)
Jürg Altwegg kolportiert Gerüchte, wonach Waffenhändler Serge Dassault das Magazin L'Express an den belgischen Medienkonzern Roularta abstoßen will.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.06.2005)
Jürg Altwegg würdigt den Schriftsteller Paul Guimard, der im Alter von 83 Jahren gestorben ist.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.05.2004)
Und von Jürg Altwegg erfahren wir, dass auch Chiracs hübscher Erziehungsminister Luc Ferry den Mammut des französischen Bildungssystems wohl um keinen Zentimeter verrücken kann.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.04.2003)
Auf der Medienseite berichtet Jürg Altwegg über die zum Teil wenig rühmliche Rolle des Internets beim Zustandekommen des französischen "Nein".
( Quelle: Spiegel Online vom 04.06.2005)
Jürg Altwegg meldet, dass der Figaro Michel Houellebecqs stark erwarteten neuen Roman "La possibilite d'une ile" unerlaubter Weise vorab rezensierte - und verriss.
( Quelle: Spiegel Online vom 20.08.2005)
Auf der letzten Seite porträtiert Jürg Altwegg den gefürchteten französischen Literaturkritiker Angelo Rinaldi, der in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zum Chef des Figaro litteraire gekürt wurde.
( Quelle: Spiegel Online vom 23.08.2003)
Jürg Altwegg beschreibt den Bücherklau in französischen Bibliotheken, selbst renommierte Mitarbeiter der Bibliotheque Nationale sollen daran beteiligt sein.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.07.2005)