Alys

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  1. Die Masse der Rentner, mit durchschnittlich 1 800 Mark (Männer) und 900 Mark (Frauen), kann Alys Satz "Millionen Rentner tummeln sich auf Kreuzfahrtschiffen und in Langstreckenjets" nur als Verhöhnung ihrer tatsächlichen Lebensumstände werten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Auch Volkhard Knigge (Buchenwald) stand, wenn auch in konzilianterem Ton, auf der Linie Alys und Herberts. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2005)
  3. Alys Analyse setzt freilich erst mit dem deutschen Überfall auf Polen ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Das ehemalige Berliner Kunstgewerbemuseum mit seinen historistischen Sälen erinnert an die verlorene Zeit, das Unwiederbringliche, um das es Alys' kritischer Bestandsaufnahme einer modernen Gesellschaft untergründig geht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.09.2004)
  5. Götz Alys neuestes Buch "Hitlers Volksstaat - Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus" (S. Fischer Verlag, 22,90 Euro) wird seit Wochen in allen Medien diskutiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2005)
  6. Immerhin liefen seit 1964 die großen Strafprozesse zu Auschwitz und Majdanek, die Alys These untermauern, die Auseinandersetzung mit dem NS-Regime sei vor der Studentenbewegung stärker gewesen als in ihr selbst. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2005)
  7. Und es gibt gerade in der jüngsten Kunst einige kluge Neuerwerbungen, so etwa Videos von Francis Alys, Hubbard/Birchler oder Johan Grimonprez. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.09.2002)
  8. Bei Alys geht es buchstäblich um den Schmutz der Straßen und die Härte des Überlebenskampfes in einem Schwellenland, das von der ständigen Improvisation lebt. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2004)
  9. Das bereitwillige Mitmachen von vielen, ob Intellektuellen, Wissenschaftlern oder Arbeitern, bildet das Grundthema von Alys Arbeiten. ( Quelle: Die Zeit (13/2003))
  10. Francis Alys geht bis an den Nullpunkt der Körperökonomie, dorthin wo der Mensch sich selbst gegen die Waren aufwiegt, die er zum Markt nach Hause schiebt und zieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2002)
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