Claude Chabrol, selbst ein gut gepolsterter Genussmensch, hat Noirets ständige Ambiguität erkannt und genutzt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Trotz aller Ambiguität und Beweglichkeit hängt das queere Selbstverständnis doch am Phantasma einer weltumspannenden Verbundenheit.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.03.2001)
Wie schon in "Apories" wird dabei das Denken der Ambiguität auf die grundsätzliche Aporie des Denkens zugespitzt.
( Quelle: literaturkritik.de 2001)