Ambivalenz

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  1. An derlei Ambivalenz will die Nation von "Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit" ungern erinnert werden. ( Quelle: Die Welt vom 02.04.2005)
  2. Die Sympathien, gar die Liebe der Menschen wird dieses Gebäude in all seiner Ambivalenz wohl nicht für sich gewinnen können; das aber muss es ja auch gar nicht. ( Quelle: Die Zeit (18/2001))
  3. Es ist eine, die auf ihre Weise von Ambivalenz geprägt ist: einerseits der Wille zur Emanzipation, anderseits die Bereitschaft, sich dem Vater und dem Gatten unterzuordnen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Diese Ambivalenz, diese Widersprüchlichkeit. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Da bleibt nichts ausgespart an Ambivalenz zwischen schön und monströs, zwischen heil und deformiert, zwischen zärtlich und brutal. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2005)
  6. Im Beharren auf diesem einen Traum, der alle anderen Träume ausschließt - im Bestehen auf einer imaginären Position also -, liegt die Ambivalenz dieses Werks, eine Ambivalenz, die unauflöslich bleibt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Im Beharren auf diesem einen Traum, der alle anderen Träume ausschließt - im Bestehen auf einer imaginären Position also -, liegt die Ambivalenz dieses Werks, eine Ambivalenz, die unauflöslich bleibt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Die Ambivalenz spiegelt sich in den Worten des chinesischen Ministers für Post und Telekommunikation, Wu Jichuan: "Es ist eine Art von Fortschritt, was Wissenschaft und Technologie betrifft, wenn China mit dem Internet verbunden ist. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Eher schon die Ambivalenz zwischen dem Abgründigen und einer unterhaltsamen Leichtigkeit, wie sie auch Gregors schwarze Komödie (nach Robert O'Connors Roman "Buffalo Soldiers") ausstrahlt. ( Quelle: )
  10. Statt von einer Normalisierung solle man, so Oz, besser von einer Intensivierung der Beziehungen sprechen - mit aller Ambivalenz und Konflikthaftigkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.08.2005)
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