Beide Inszenierungen stammen allerdings von keinem der Hausregisseure, sondern von Leander Haußmann, neuer Intendant in Bochum, und Amelie Niermeyer, die demnächst nach Frankfurt wechselt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Amelie Niermeyer setzt auf eine studentenulkische Groteske, in der die Frauen ihr Gepränge hochrüsten, die Männer ihr Gemächt gelegentlich heraushängen lassen: Alles in jener schönen Übertreibung, die niemandes Geschmack verletzt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)