1. Wichtig ist den Amerikanern auch, dass die Verbündeten der USA sich nicht gegen eine Militäroperation stellen dann wäre nur noch knapp die Hälfte dafür. ( Quelle: Netzeitung vom 14.08.2002）
2. Verstärkte Operationen von islamistischen Extremisten, vor allem die neue Guerilla-Taktik der Taliban, bescherten den Amerikanern seit dem Frühjahr schwere Verluste - so schwer wie seit dem Kriegsjahr 2001 nicht mehr in Afghanistan. ( Quelle: Tagesschau vom 07.12.2005）
3. Doch das letzte Wort über alles muss nach amerikanischer Sicht selbstverständlich bei Amerikanern liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.12.2003）
4. Was Johnny Hallyday, der ewig halbstarke Rocksänger, für Frankreich ist, und Frank Sinatra den Amerikanern, ist Harald Juhnke in Deutschland. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Danach der Putsch, ungefähr 15 000 Ermordete, schließlich das Wunder von 1994 - ein befreites Lachen mit den Amerikanern - und nun die Stagnation eines Landes, in dem es statt politisch motiviertem Terror nur noch tödliche Raubüberfälle gibt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Er bestritt in dem Interview, dass es ernsthafte Schwierigkeiten zwischen den Amerikanern und Europäern gebe und dass eine militärische, technologische und psychologische Kluft die gemeinsamen Werte, Bindungen und Interessen überwiege. ( Quelle: ZDF Heute vom 22.05.2002）
7. Acht von zehn Amerikanern, so eine kürzlich veröffentlichte Umfrage des White House Projects, könnten sich eine Präsidentin vorstellen. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.10.2005）
8. Aber es ist auch klar: Wenn es im Rahmen der WTO keine Fortschritte gibt, dann bleibt der EU gar nichts anderes übrig, als mit den Amerikanern gleichzuziehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2003）
9. Bis vor wenigen Wochen hatte die Zusammenarbeit von Mirant und HEW noch blendend funktioniert, dann setzte plötzlich bei den Amerikanern die Vernunft aus? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2001）
10. Barbara Pircher fühlt sich dort an die österreichischen Alpen erinnert: "Das ist wie Après-Ski mit Spaniern, Amerikanern und Japanern - schlechte Musik und billige Getränke." ( Quelle: Die Zeit (14/2002)）