Amtsantritt

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  1. Es ist das erste Mal seit seinem Amtsantritt 1998, dass Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) eine offizielle Afrika-Reise unternimmt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 17.01.2004)
  2. Er hatte bereits nach seinem Amtsantritt 1994 mehr als 500 Beamte der Bundespolizei entlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Seit seinem Amtsantritt im Sommer 1997 holte der Trainer insgesamt 24 neue Spieler, landete dabei aber nur sieben Volltreffer (Yeboah, Gravesen, Panadic, Hertzsch, Hoogma, Ernst, Groth). ( Quelle: Welt 1999)
  4. Schon lange vor dem Amtsantritt Naumanns waren sich die beiden Parteifreunde Schröder und Nida-Rümelin darin einig, dass ein eigenes Amt des Kulturstaatsminister geschafft werden müsse. ( Quelle: )
  5. Vor Amtsantritt der Agentur besorgte sich der Staat nur zwei Prozent des Gelds über die - im Normalfall billigeren - kurzfristigen Titel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.12.2004)
  6. Die Kommunalpolitik des Städtchens auf dem Basaltkegel steckt schon fast seit Amtsantritt von Anders Arendt vor zwei Jahren in der Dauerkrise. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.01.2005)
  7. Der deutsche Außenminister Klaus Kinkel (FDP) hatte vergangene Woche gesagt, er verbinde mit Chatamis Amtsantritt die "zarte Hoffnung" auf eine Normalisierung der Beziehungen zwischen der EU und Teheran. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Seit seinem Amtsantritt sind 2,4 Millionen Stellen verloren gegangen, eine der schlechtesten Arbeitsmarktbilanzen eines Präsidenten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2003)
  9. Unmittelbar vor dem Amtsantritt des neuen Bundespräsidenten Horst Köhler (CDU) haben führende Gewerkschafter an das künftige Staatsoberhaupt appelliert, nicht nur der Präsident der Wirtschaft, sondern auch der Arbeitnehmer in Deutschland zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2004)
  10. Ein Jahr nach Amtsantritt des Großunternehmers will unter Crotones Linken keiner eine abschließende Bewertung über die nahe Zukunft abgeben, man werde sehen, die Stimmung werde immer schlechter, Sorgen wüchsen. ( Quelle: Die Zeit (32/2002))
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