Am Tag, an dem Amtsinhaber Gerhard Schröder in seiner Heimat Hannover die heiße Wahlkampfphase der SPD eröffnete, zeigte sich sein Herausforderer Stoiber nicht zufällig in der 5000-Seelen-Gemeinde an der österreichischen Grenze.
( Quelle: Spiegel Online vom 07.08.2002)
In der Kanzlerfrage baute Amtsinhaber Gerhard Schröder (SPD) seinen Vorsprung aus. 52 Prozent der Befragten hätten Schröder lieber als Bundeskanzler - ein Zuwachs von einem Prozent.
( Quelle: Netzeitung vom 15.06.2002)
In der Kanzlerfrage konnte Amtsinhaber Gerhard Schröder (SPD) seinen Vorsprung gegenüber seinem Herausforderer Edmund Stoiber (CSU) ausbauen. 44 Prozent der Befragten würde ihn im Falle einer Direktwahl als Bundeskanzler bevorzugen.
( Quelle: Netzeitung vom 23.08.2002)
Könnten die Bürger den Bundeskanzler direkt bestimmen und stünden dabei der Amtsinhaber Gerhard Schröder und die CDU-Vorsitzende Angela Merkel zur Wahl, dann würde die Entscheidung zu Gunsten der Herausforderin fallen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2003)
Dennoch gaben bei der Umfrage der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen erneut 50 Prozent an, sie wollten als Bundeskanzler lieber Amtsinhaber Gerhard Schröder als den CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.04.2002)
In Sachfragen liegt Amtsinhaber Gerhard Schröder bei der Außenpolitik vorne.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.06.2005)
Auch der Chef des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Jürgen Thumann, erklärte, er könne den Führungsanspruch von Amtsinhaber Gerhard Schröder (SPD) nicht nachvollziehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005)
In der Kanzlerfrage liegt Amtsinhaber Gerhard Schröder (SPD) weiter vor Unionskandidatin Angela Merkel.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.08.2005)
Amtsinhaber Gerhard Schröder (SPD) blieb unverändert bei 42 Prozent vor seinem Unionsherausforderer Edmund Stoiber mit 28 Prozent.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.06.2002)