Stehen schon die Künstlerbücher in der Tradition des Surrealismus, stand hier Bunuels Andalusischer Hund (1929) unübersehbar Pate: ausufernde Traumsequenzen, erotische Phantasien und orgiastische Gewaltzeremonien bilden ein verstörendes Ganzes.
( Quelle: TAZ 1997)