Sie organisiert nämlich den Andenkenverkauf: Wer Aristide Bruant in der Ausstellung und drumrum gesehen hat, der kann ihn dann zum gelungenen Ausklang auch noch im Museumsshop mitnehmen - als Mokkatasse, Kaffeestampfer, Schal oder Schlips.
( Quelle: TAZ 1994)
Am Buffet und beim merchandising, früher nannte man es Andenkenverkauf, soll allerhand umgesetzt werden.
( Quelle: FAZ 1994)