Der Eindruck stellt sich bereits beim Bühnenbild von Andrea Eisensee her, das den etwas schäbigen Zuschauerraum des Kleist-Theaters, einer ewigen Behelfssbühne, ohne Schwierigkeiten in eine armselige Container-Wohnung verlängert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Für eine Kammeroper ist es immer noch aufsehenerregend, wenn wie in der Bühnengestaltung von Andrea Eisensee, die Spielfläche mitten durch den Zuschauerraum verläuft.
( Quelle: TAZ 1991)