Androhung

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  1. Das OLG hatte PrimaCom am Dienstag unter Androhung eines Ordnungsgeldes von 250 000 Euro untersagt, Programme des Klägers in digitalisierter Form weiter zu verbreiten. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 01.10.2002)
  2. Unter Androhung von Sanktionen sieht er Deutschkurse mit obligatorischer Prüfung vor, deren Kosten die Kandidaten selbst zu tragen hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2001)
  3. Vor kurzem mußte Railtrack deswegen unter Androhung von immensen Strafzahlungen an die Bahnregulierungsbehörde Investitionen in die Infrastruktur in Höhe von 40 Millionen Pfund versprechen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Zur offenbar gegenteiligen Einschätzung des Polizeipsychologen sei folgender Hinweis erlaubt: Seine skeptische Beurteilung der Aussichten, den Täter durch die Androhung von Gewalt zum Reden zu bringen, wurde durch die nachfolgende Realität widerlegt. ( Quelle: Die Zeit (51/2004))
  5. Sie bezeichnen es als "geistigen Rückschritt ins beschäftigungspolitische Mittelalter", wenn die sozial Schwächsten der Gesellschaft unter Androhung von Kürzungen zu den verschiedensten Arbeiten gezwungen würden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Polizeiliche Maßnahmen sind in den meisten Fällen nur noch unter Androhung oder Anwendung von Zwangsmitteln durchführbar. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Die Androhung von Schmerzzufügung war jedoch nach Art und Maß nicht das mildeste Gegenmittel, da mit dem Stufenkonzept noch andere Maßnahmen zur Verfügung standen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2005)
  8. Massenmord ist dort entweder Gotteswerk, oder er wird auf Gottes ausdrücklichen Befehl vom erwählten Volk begangen, unter Androhung von Strafe für den Fall der Befehlsverweigerung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.07.2005)
  9. Darin wurde ihm gegen die Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250.000 Euro verboten, die Behauptung zu wiederholen. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.08.2003)
  10. Diese Androhung brachte Winkler zur Vernunft, er zog seinen Einspruch gegen den Bußgeldbescheid zurück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2002)
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