Anerkennung

  1. Khartum, August 1967: Nach der Niederlage gegen Israel im Sechstagekrieg sagen die arabischen Staaten ein dreifaches 'Nein': Nein zum Frieden, zur Anerkennung Israels und zu Verhandlungen mit Israel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Seine Ansprüche auf das Haus im ehemaligen Diplomatenviertel der DDR hat Krenz allerdings nicht gerichtlich geltend gemacht und in den vergangenen Jahren auf eine Klage zur Anerkennung seines Kaufvertrags verzichtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Bei der Frage der Anerkennung von nichtstaatlicher und geschlechtsspezifischer Verfolgung gebe es einen Dissens zwischen den Kirchen und den Unionsparteien, sagte die Migrationsbeauftragte des Erzbistums, Cornelia Bührle, im DeutschlandRadio Berlin. ( Quelle: ZDF Heute vom 03.01.2003)
  4. Von heute aus betrachtet, war es wenig, was Bonn im Moskauer Vertrag zugestehen mußte: Anerkennung der bestehenden Grenzen, Verzicht auf Gebietsforderungen auch in Zukunft, auf Drohung mit Gewalt oder auf ihre Anwendung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Er berief sich dabei auf das Strafvollzugsgesetz von 1977 sowie auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Juli 1998, wonach die geleistete Arbeit eine angemessene Anerkennung finden müsse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.2002)
  6. Stattdessen wolle er seine Bedingungen für die Anerkennung eines Staates Palästina erläutern, darunter die Reorganisation der palästinensischen Selbstverwaltung. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 19.06.2002)
  7. Mulan agiert in diesem Sinne als femininer Mann, der um seine Anerkennung unter Männern kämpft, die wiederum ihre eigene sanfte Wesensart nur mühsam hinter militärischem Zeremoniell verbergen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. International findet der emsige Palästinenser Anerkennung auch bei Behörden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Sechs Hessen sind an diesem Mittwoch zum Neujahrsempfang von Bundespräsident Johannes Rau nach Berlin eingeladen - eine Anerkennung für ihr ehrenamtliches Engagement. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2002)
  10. Wenn mich also jemand fragt, "Claudia, was ist dein Traum?", dann antworte ich: der Rausch der Geschwindigkeit und die Anerkennung, dass ich dafür sehr hart arbeite. ( Quelle: Die Zeit (13/2002))