Anerkennung

  1. Mit ihm fanden Altgläubige, Lutheraner und Reformierte konfessionelle wie reichsrechtliche Anerkennung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.2004)
  2. Dafür gebührt ihm an einem Tag wie diesem Dank und Anerkennung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Denn sobald jeder Willensautonomie erlangt und besonders in Religionsdingen wirklich nach seiner Façon glücklich werden darf, könnte sich die bloße Duldung des Anderen in gegenseitige Anerkennung verwandeln. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Ziel der GdF ist die Anerkennung als Tarifpartei. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 25.05.2004)
  5. Zunehmend klarer zeichnet sich ab, was das eben doch weitgehend isolierte Nordkorea als eigentliche Gegenleistung für ein Einlenken in der Inspektionsfrage verlangt: seine diplomatische Anerkennung durch Amerika. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Aber die Deutschen haben einen Aktivposten in diesem Verhandlungsprozess seit Rio, einen Mann, der weltweit mehr Anerkennung genießt, als ihm zu Hause je zuteil wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2002)
  7. Respekt und Anerkennung gebührt der Pfarrgemeinde 'Zum guten Hirten' in Augsburg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Es sind ein paar Posten hinzugekommen, die unter anderem auch erkennen lassen, dass der Zorn von damals mittlerweile durchaus Platz und Anerkennung im Reich der neuen Berufe gefunden hat. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Aus diesem Grund fordert der BVR die gleichzeitige und gleichberechtigte Anerkennung bankinterner Ratingergebnisse durch die Bankenaufsicht. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  10. Ich habe keine Entschädigung bekommen, nicht mal eine Anerkennung als Kriegsopfer. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)