Anfassen

  1. Jassir Arafat in Deutschland - leutselig, freundlich lächelnd, ein Mann zum Anfassen. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Deren Produzenten lud der Germanist zu Dichterlesungen in die Schule und bot so den Schülern „Literatur zum Anfassen und Miterleben“. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. "Es ist gut, gerade Kindern zu zeigen, dass die Spieler des FC Bayern auch zum Anfassen sind." ( Quelle: Donaukurier vom 19.09.2005)
  4. Nostalgiker, die ja immer etwas zum Anfassen brauchen, um Verbindung mit der Vergangenheit aufnehmen zu können, würden diese Stühle bestimmt gerne streicheln: Wer da alles drauf saß, drauf aß. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2005)
  5. Also doch wieder nur was zum Anschauen und Anhören, nicht zum Anfassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Harburgs neuer Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg zeigte sich auch wie ein "Bürgermeister zum Anfassen" und lobte die Veranstaltung: "Wir müssen weiter daran arbeiten, das Verständnis untereinander zu fördern und Grenzen abzubauen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.04.2005)
  7. Gerade erst vertraute Kulturdezernentin Linda Reisch diesem Blatt an, daß sie im Zoo das "Haptische" stärken möchte, also etwas zum Anfassen bieten will, ein Tierfell am Gitter zum Beispiel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Aber für die Leute bin ich eben der ,Schorsch zum Anfassen'." ( Quelle: BILD 1998)
  9. Sie wanderte von einem zum andern und war wie ein Kuß zum Anfassen und Weiterreichen, eine Besiegelung unter aufsteigendem Rauch von großer Heiligkeit und Bedeutung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Oder ist die Goethe- und Schillerstadt, die europäische Kulturstadt zum Anfassen vielleicht nur die touristische Protokollstrecke des neuen Deutschland, ja, seine potemkische Stadt? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)