Angeberei

  1. Keine Metaphern, keine Angeberei, keine Manier - nur schöne, leuchtende Sätze. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2002)
  2. Alles Angeberei? ( Quelle: Die Zeit (37/2003))
  3. In dieser Berliner Mischung aus Angeberei, Unfähigkeit und Gefälligkeit wird schließlich auch die große deutsche Politik entwickelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2001)
  4. Verbot wegegen "propagandistischer Absicht", wegen des "gefährlichen politischen Effektes" und der "lauten Angeberei". ( Quelle: TAZ 1989)
  5. Das erzähle ich Ihnen jetzt nicht aus Angeberei, sondern einfach, weil es eine sehr schöne Situation war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2003)
  6. Die Worte von Heller, kein Bescheidenheitsfanatiker eigentlich, prägten sich so ein, weil die Berliner Angeberei plötzlich wirkte wie Berliner Angeberei. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Die Worte von Heller, kein Bescheidenheitsfanatiker eigentlich, prägten sich so ein, weil die Berliner Angeberei plötzlich wirkte wie Berliner Angeberei. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Retten sie den Schein von Männlichkeit durch Angeberei, oder begleitet das Potenzgehabe eine gesellschaftliche Tendenz, die die Frauen aus der Öffentlichkeit hinaus- und ins private Glück zurückdrängt? ( Quelle: Die Zeit (06/2004))
  9. Drittens, die Lüge als Angeberei, Vorgaukeln von Ehre und Ansehen. ( Quelle: Die Zeit (18/1998))
  10. Es geht um die Pioniere, das LPG-Leben, das Ferienlager, das Kinderkriegen, aber auch um Lügen, Faulheit, Petzen oder Angeberei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.05.2004)