Angehörigengruppen

  1. Für die Therapie legt die IKK daher Wert auf Hilfe ohne viele Medikamente - etwa eine Aktivierung des Gehirns durch Gedächtnis-, Orientierungs- und Kommunikationsspiele und auf Patienten- oder Angehörigengruppen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)