Angestellten-Gewerkschaft

  1. Der Vorsitzende der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft, Roland Issen, sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung, Kritik und Aktionen der DAG würden sich auch gegen die SPD richten, wenn die Länder wesentliche Teile ihrer 'Abbruchliste' verwirklichen sollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Auch die Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG) vermeldete geringe Streikaktivitäten. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Nach ergebnislosen Tarifverhandlungen bei der Fluglinie kündigte die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft neue Warnstreiks an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) wird die Arbeitgeber nach eigenen Angaben verklagen, weil diese die tarifliche Vereinbarung zu Ladenschlußzeiten kündigen wollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Der Verhandlungsführer der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft, Roland Tremper, und der Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelsverbandes, Nils Busch-Petersen, sagten, es gebe weder Sieger noch Verlierer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Mit Schwerpunkt in Hamburg, Berlin und Schleswig-Holstein hat die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) am heutigen Dienstag die Urabstimmungen im Kreditgewerbe fortgesetzt. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  7. Die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) wies jedoch die Forderung nach einer größeren Zurückhaltung in der Tarifpolitik als völlig deplaziert zurück. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Die DGB-Gewerkschaften und die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) haben nach Angaben des Deutschen Gewerkschaftsbundes den Weg für eine Rückkehr der DAG in den Bund geebnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Deren Verhandlungsführer, Bundesinnenminister Manfred Kanther, hat schon zuvor die Forderungen der ÖTV und der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG) als "nicht von dieser Welt" gegeißelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) hat die Bundesregierung aufgefordert, durch eine EU-konforme Änderung des Energiewirtschaftsrechts den stromerzeugenden Stadtwerken eine faire Existenz- und Marktchance zu sichern. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)