Angestellten

  1. Doch viele Firmenchefs, die im vergangenen Jahr die Weihnachtsfeier ganz ausfallen ließen, setzten sich wieder mit ihren Angestellten zusammen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Am 10. Januar 1994 soll er den Angestellten Peter Jacobi, damals 53 Jahre alt, in dessen Wohnung in der Heimstraße in Kreuzberg erdrosselt haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2003)
  3. Ein gewisser Widerwille gegen eine solche Schnüffelei in Permanenz ist spürbar - abgesehen davon, daß sie Tausende von Beamten und Angestellten betreffen würde und sich obendrein absolute Gewißheit auch dann nicht verschaffen ließe. ( Quelle: Die Zeit (11/1970))
  4. Anton Vanicki, 52 Jahre alt, drahtig, gut aussehend, bereut den Schritt vom Angestellten beim tschechischen Staatszirkus zum Freischaffenden nicht - selbst wenn manches nicht mehr so komfortabel ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2001)
  5. Er soll sogar einem Angestellten, der ihn anzeigen wollte, gedroht haben: "Wenn du zur Polizei gehst, reiße ich dir den Kehlkopf raus oder schieße dir die Kniescheibe raus." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Sie schwanken zwischen 26 Prozent im Kredit- und Finanzwesen und 51 Prozent mehr Einkommen bei den männlichen kaufmännischen Angestellten in der Elektrotechnischen Industrie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  7. Die Bank selbst biete ihren Angestellten zinsgünstige Kredite zur Anschaffung eines Autos oder für einen Umzug in den Frankfurter Norden an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Bezahlte Überstunden haben seit 1990 dramatisch abgenommen: In Westdeutschland erhielten 1997 nur noch 42 Prozent aller Arbeiter und knapp neun Prozent aller Angestellten Geld als Ausgleich. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Die Verfügung gilt auch für die Behauptung, dass Instituts-Beschäftigte von Angestellten der Hochtaunus-Kliniken gemobbt worden seien und Bethge wohl im Zentrum des Mobbings gestanden habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.06.2004)
  10. Der Vorstand will den Verband der Angestellten des öffentlichen Dienstes verlassen, um mit der Gewerkschaft direkt verhandeln zu können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2004)