Angesichts dieser üblen Angewohnheit muß man heute schon um die Stimmung des deutschen Lagers im nächsten Jahr bangen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Evas merkwürdige Angewohnheit, ihre Erlebnisse postwendend auf Tonband zu sprechen und selbiges immer mit sich herumzuschleppen, half der ratlosen Rosa bald auf die Sprünge.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Eine Angewohnheit von ihm ist, mitten auf einer Gesellschaft, nach dem Essen und ein paar Gläsern Wein, einzuschlafen!
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2003)
Selbst die Angewohnheit, die eigenen Leute blind und gnadenlos zu opfern, war der griechischen Mythologie nachgebildet.
( Quelle: Die Zeit (42/2003))
Dieser war, so sagt er vor Gericht aus, am Abend des 31. Juni 1936 laut singend durch die Straßen gegangen, "wie es meine Angewohnheit war".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Da der echte Cahill die Angewohnheit besaß, herumzualbern, die Stimme zu verstellen und mit gespreizten Fingern vor dem Gesicht über die Straße zu laufen, kann Gleeson seinem Affen Zucker geben.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
"Reuters Eheweib Paula, eine recht desolate Person, tischte mir eine interessante Theorie auf: Ihr Mann habe die Angewohnheit gehabt, abends noch zu baden, wenn er sternhagelvoll nach Hause kam.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Schily sagte außerdem, das Volk habe die unbequeme Angewohnheit, Regierungen abzuwählen.
( Quelle: Die Welt vom 19.10.2005)
Die Deutsche Bahn verabschiedet sich von einer liebgewonnenen Angewohnheit: der Taufe von neuen Zügen nach berühmten Persönlichkeiten.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.11.2002)
Die Angewohnheit, berufliche und ehrenamtliche Erfahrungen für eine gute Sache nutzbar zu machen, wird sie wohl nicht mehr los.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2005)