'Viele Soproner', erzählt Tibor Jozán von einem bis vor kurzem gern geübten Brauch, 'haben es sich zur Angewohnheit gemacht, nach Dienstschluß noch kurz hinüber zu fahren nach Österreich.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Zu lesen ist von einer Vielzahl spanischer Eigenheiten: vom Essen, von den zerstrittenen Regionen und ihren Sprachen, ebenso wie von der Angewohnheit der Spanier, laut zu sprechen und sich ständig gegenseitig zu unterbrechen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2003)
Handys haben eine dumme Angewohnheit, sie klingeln gern im falschen Augenblick.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2001)
Und Elber bestätigte erneut seine kuriose Angewohnheit, Tore nur noch im eigenen Stadion zu erzielen.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2002)
Dass Lindsey anders gestrickt ist als seine oftmals scheuen und zurückhaltenden Kollegen von der Federal Reserve, zeigt sich vor allem an seiner Angewohnheit, kein Blatt vor den Mund zu nehmen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Denn das Gehirn hat die dumme Angewohnheit, beim wiederholten Durchspielen einer Erinnerung Details, die zum Beispiel ein Gesprächspartner beisteuert, konstruktiv in den Film der Erinnerung einzubauen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2003)
Erster Vortrag, erster Satz: Sabbern ist eine ganz gewöhnliche menschliche Angewohnheit.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2005)
Was übrigens eine rein weibliche Angewohnheit ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2003)
Diesmal beklagt er die "unbequeme Angewohnheit", Regierungen abzuwählen, was halb scherzhaft klingt und halb ernst, weil er dafür ja wieder selbst das Beispiel ist.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.10.2005)
Die Ungeduld des Menschen ist eine schlimme Angewohnheit.
( Quelle: DIE WELT 2001)