Ob sie und ihre Kolleginnen wie Ruth St. Denis oder Anita Berber auch bedeutende Kunst hervorgebracht haben, wird in der Tanzwissenschaft bis heute diskutiert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Anita Berber schrieb er den schwül und schlafwandlerisch wabernden Walzer "Morphium" auf den Leib, den Sexualforscher Magnus Hirschfeld verulkte er mit dem "Lila Lied".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Im Gegensatz zu anderen Vertreterinnen des Ausdruckstanzes wollte Anita Berber nicht unerotisch wirken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)