1. Die von Minister Rudolf Scharping gegründete Privatisierungsgesellschaft GEBB steht vor der Pleite, die Geschäftsführerin Annette Fugmann-Heesing warf das Handtuch. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Umgekehrt führt CDU-Finanzsenator Peter Kurth den harten Sparkurs seiner von der SPD geschassten Vorgängerin Annette Fugmann-Heesing ohne Abstriche fort. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Zur mentalen Vorbereitung auf die Haushaltsschlacht vom Herbst hatte Annette Fugmann-Heesing zunächst nichts weiter getan, als ein Arbeitspapier ins Sommerloch gereicht, mit dem sie an das im Frühjahr verabschiedete Haushaltsstrukturgesetz erinnerte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Anders als seine Vorgängerin Annette Fugmann-Heesing (SPD) ist der seit November amtierende Geschäftsführer Ulrich Horsmann kein Politiker, sondern war jahrelang für die Unternehmensberatung McKinsey tätig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002）
5. Kampeter erinnerte daran, dass Verteidigungsminister Rudolf Scharping die frühere SPD-Finanzsenatorin von Berlin, Annette Fugmann-Heesing, mit einem Jahresgehalt von etwa 500 000 Mark zur Bundeswehr-Privatisie-rungsgesellschaft GEBB geholt habe. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Allerdings kündigte Finanzministerin Annette Fugmann-Heesing am Mittwoch bei der Einbringung des Etatentwurfs für 1993 im Landtag ein weitgehendes "Einfrieren" der freiwilligen, gesetzlich nicht verbindlichen Leistungen des Landes an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Die SPD hängt sich mangels anderer Größen an den Rockzipfel von Annette Fugmann-Heesing, präsentiert der Stadt verbal großen Eifer beim Umbau von Verwaltung, Infrastruktur und sozialer Systeme. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Bei ihrer Ankunft kündigte Annette Fugmann-Heesing eigene Vorschläge zum Ausgleich der Finanzen an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Pünktlich um 12 Uhr beginnt die Plenarsitzung, pünktlich ist Annette Fugmann-Heesing da. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Die beiden beiden Hauptmatadore Annette Fugmann-Heesing und Klaus Böger stellen nahezu alles in Frage, was bisher heilige Kühe sozialdemokratischer Stadtpolitik waren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）