Anordnung

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  1. Wer wie den Rasen mäht, die Anordnung von Wegmarkierungsplatten aus der Wiese. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2004)
  2. Inzwischen gebe es 12 Prozesse gegen die Sperrungsverfügungen und einen gegen die Anordnung zur sofortigen Vollstreckung. ( Quelle: Telepolis vom 20.09.2002)
  3. Sollte die Anordnung in Kraft treten, würde das nicht nur einen Imageverlust für den gemäßigten Weg des Präsidenten Hamid Karzai bedeuten, sondern den gesamten Krieg infrage stellen, der auch ein Kampf im Namen der kulturellen Freiheit war. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2002)
  4. Das übersichtliche Cockpit macht einen guten Eindruck, glänzt mit aufgeräumter Anordnung der Instrumente, titanfarbener Mittelkonsole und Türöffner sowie verchromten Umrandungen der Luftauslässe. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.02.2003)
  5. Gestern hoben die Richter zwar ihre Anordnung nicht auf, ließen jedoch die "unerläßlichen, zeitlich und gegenständlich deutlich reduzierten Untersuchungsmaßnahmen" der Bergbaugesellschaft zu. ( Quelle: TAZ 1987)
  6. Auf die Anordnung eines Fahrverbotes wird verzichtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003)
  7. Als dann hinterm Brandenburger Tor ein Ersatzstandort gefunden war, schienen zunächst alle Wogen geglättet - bis einen Tag später ein Anlieger eine gerichtliche Anordnung erwirkte: Der Imbiss muss weg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.12.2004)
  8. Mit einer Einstweiligen Anordnung will die Opposition erreichen, dass die von der Koalitionsmehrheit gestoppte Beweisaufnahme fortgesetzt und Schily (SPD) doch noch gehört werden kann. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.06.2005)
  9. Sie werde daher der Transportfirma Nuklear Cargo + Service GmbH (NCS/Hanau) durch eine atomrechtliche Anordnung untersagen, ohne ausdrückliche Zustimmung der hessischen Atomaufsicht abgebrannte Brennelemente zu befördern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. "Mit der Ankündigung zu der Veranstaltung hat der AStA der FU erklärt, die einstweilige Anordnung des Verwaltungsgerichtes auf Unterlassung allgemeinpolitischer Äußerungen nicht zu respektieren", so Braun gegenüber dem Tagesspiegel. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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