Ansatzlos verwickelt Schramm seine Figuren in einen Disput, blitzschnell wechselt er dabei zwischen ihnen hin und her und ist dabei schauspielerisch so präzise, dass wie auf Knopfdruck komplette Charaktere zu Tage treten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.07.2005)
Ansatzlos wie Faustschläge.
( Quelle: DIE WELT 2000)