1. Beide Angeklagten erklärten erneut, Ziel des Anschlages sei nicht der Weihnachtsmarkt, sondern die Synagoge in Straßburg gewesen, was erstmals von einem dritten Angeklagten bestätigt wurde. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2002）
2. Die Killer waren während der Endphase des Anschlages im Funktelefon-Dauerkontakt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Anwalt Hans-Joachim Ehrig, der vor Gericht Opfer des Anschlages vertrat, forderte die Bundesregierung auf, sich nach der Feststellung einer Mitschuld Libyens für Entschädigungszahlungen einzusetzen. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Weitere Informationen zu dem Hintergrund des Anschlages wurden nicht bekannt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Das Projekt des Anarchisten Alexander Berkman, der wegen eines Anschlages auf einen Boß der Carnegie- Werke im Gefängnis zu Pittsburgh saß, ging als deprimierendstes Beispiel einer gescheiterten Tunnelflucht in die Annalen ein. ( Quelle: TAZ 1994）
6. Die Sicherheitsbehörden schließen unterdessen eine ganz andere Version des Anschlages von Kaspisk nicht aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）