Anschlags

  1. Zum Zeitpunkt des Anschlags wollten die Rekruten und Offiziere in Busse steigen, um nach Hause zu fahren. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.09.2005)
  2. Ziel des Anschlags war möglicherweise ein Armeekonvoi. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2003)
  3. Botschafter Karl Heinz Kuhna und seine Frau befanden sich zum Zeitpunkt des Anschlags in der Residenz, sind aber nach eigenen Angaben wohlauf: "Ich sehe diesen Angriff nicht auf meine Person bezogen, auch nicht speziell gegen Deutschland gerichtet." ( Quelle: Welt 1999)
  4. Die beiden - über die Grenze nach Deutschland verschleppt - werden zu "Hintermännern" des Münchner Anschlags stilisiert, obwohl sie in Wirklichkeit nichts damit zu tun haben. ( Quelle: Die Zeit (02/2003))
  5. "Bislang gibt es keine Hinweise auf die Täter und den Hintergrund des Anschlags", sagte eine Polizeisprecherin am Freitagmittag. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit eines Anschlags, schließt ihn aber, wie der Samstag gezeigt hat, nicht aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Kripo-Experten suchen nahe dem Hauptquartier des britischen Geheimdienstes MI6 nach Spuren eines Anschlags: Aus mehr als 200 Metern Entfernung war das stark gesicherte Gebäude offenbar von einem Raketenwerfer aus beschossen worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Die beiden gehören zu den sieben Hauptverdächtigen, die unter anderem wegen des Anschlags auf die Tokioter U-Bahn im März 1995 gesucht werden. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Offenbar konnte sich die Staatsführung unter Präsident Zine el Abidine Ben Ali nach der Festnahme der möglichen Hintermänner des Anschlags in Deutschland dem Aufklärungsdruck nicht mehr widersetzen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.04.2002)
  10. Die befragten Spezialisten erweisen sich in ihren Exegesen der "Handschrift" des Anschlags dabei stets als die Kühlsten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2005)