Anlaß war die Zurückweisung von Widersprüchen gegen Anschlußbeiträge für Trinkwasser in Höhe von 3 000 bis 8 000 Mark pro Grundstück.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Im Kern geht es dabei um die Erfüllung dauerhafter Kappungsgrenzen für Anschlußbeiträge und Gebühren, um diese sozial verträglich zu machen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Fließen in Zukunft die Anschlußbeiträge der Bürger kontinuierlich," so ist die Bürgermeisterin optimistisch, "können ab 1999 wieder 90 000 Mark aus dem Verwaltungshaushalt in das Vermögen zurückgeführt werden."
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
KW-Rundschau: Seit 1993 existiert ihre Bürgerinitiative und begleitete die Arbeit des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Gräbendorf/Gussow (WAGG) wegen der zu hohen Anschlußbeiträge kritisch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)