Ansporn

  1. Das war ein Ansporn zum Abtrainieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2002)
  2. Schnelligkeit, das ist ein Ansporn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Erfolge wie die Bremer Restitution müssen vorerst Ansporn sein, den mühseligen Weg der kleinen Schritte und großen Rückschläge weiter zu beschreiten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.07.2001)
  4. Ansporn zu stilistischem Experimentieren erhielt er in Begegnungen mit Musikern, die der Moderne verpflichtet waren, mit Ferruccio Busoni etwa, Hermann Scherchen, Eduard Erdmann, Arthur Schnabel. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Während die Runde einhellig aufs Energiesparen setzte, um den dritthöchsten Weltenergieverbrauch zunächst auf ein normales Niveau zu senken und als Ansporn dazu höhere Preise und Energiesteuern favorisierte, warnte Pflugbeil vor Vereinfachungen. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. So tickt die US-Wirtschaft: Die glänzende Vorderseite interessiert jetzt mehr, als Stimmungsaufheller, als Motivator und Ansporn für Konsumenten und Unternehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2003)
  7. Doch heute sind ihm vor allem die wirtschaftlich erfolgreichsten Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern Ansporn. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Im Materiellen gleichen sie eher lähmenden Fesseln und sind nicht gerade ein Ansporn zur politischen Gestaltung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Sie dienen als Richtlinien, Ansporn und Vergleichspunkte. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Für die Labour Party in Großbritannien waren die wiederholten Wahlniederlagen eine harte Lektion und ein starker Ansporn zur personellen und programmatischen Erneuerung. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)