Ansprüchen

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  1. Gescheitert ist Fach, der seine Spieler zu oft durch Besserwisserei nervte und ihnen gerne pauschal die Eignung für das Profigeschäft absprach, auch an den gewachsenen Ansprüchen des fünfmaligen deutschen Meisters. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2004)
  2. Auch in emotionaler Hinsicht wird das Leben im Haufen den Ansprüchen nicht unbedingt gerecht, zumal "Z" einzig in der unnahbaren Prinzessin Bala Vorbild und Originalstimme: Sharon Stone eine würdige Lebensgefährtin ausgemacht hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. "Der Trainer ist gefordert: Dass er die Spieler aufstellt, die den Willen haben, ihren Ansprüchen Leistung folgen zu lassen. ( Quelle: )
  4. Solche Eingriffe in die redaktionelle Arbeit seien "mit unserem Verständnis von Journalismus nicht zu vereinbaren und entsprechen auch keineswegs den Ansprüchen der Zeitungsleser", sagte Wolff. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.12.2005)
  5. Schließlich sind jedoch Denk- und Mahnmäler immer in ein spezifisches, das eine ausblendende, das andere aufnehmende Geschichtsbild gebettet - kein einzelnes, kontextuiertes Mahnmal kann universalgeschichtlichen Ansprüchen genügen. ( Quelle: TAZ 1995)
  6. Die auswärts noch sieglosen Eisbären hinken als Elfte mit 15 Punkten Rückstand schon weit hinter Tabellenführer Frankfurt und den eigenen Ansprüchen her und verspielen auch bei den Fans langsam ihren Kredit. ( Quelle: )
  7. Das will zu den weiblichen Ansprüchen auf Gleichheit nicht passen. ( Quelle: Die Zeit (25/2001))
  8. Es wird mit gehaltvollen Angelegenheiten aus dem Suppentopf und großzügigen Streichwurst-Abschnitten zwar nicht eben diätetischen Ansprüchen gerecht, schafft aber eine sehr anständige Grundlage für den Bierkonsum. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.12.2001)
  9. "Wir sind mit unserem Vermieter, der Difa, im Gespräch über eine neue Immobilie, die auch den Ansprüchen an moderne Büros entspricht", hieß es. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Dazu bedarf es mehrerer Mitwirkender: erstens der Bauherren selbst, die bei häufig hohen Ansprüchen keine niedrigen Preise erwarten können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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