Anton von Weberns Sechs Orchesterstücke op. 6 sind geradezu ein Gegenentwurf zu jeder Art von Hörerhypnose: Jeder Ton, jede Phrase konzentrierteste Mitteilung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.12.2003)
Nur Anton von Weberns frühes, einsätziges Quartett von 1905 wollte derart nicht gelingen, so interessant es sich in das Programm einfügte, scheint doch sein Beginn die Grundzelle von Beethovens Quartett zu zitieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2004)