Antworten

  1. Die Antworten zeigten aber auch, dass Jugendliche ihre Zukunft unabhängig von den Eltern gestalten wollen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Wenn die Antworten nur noch aus "äh" bestehen, kann man vom absoluten Gegenteil ausgehen. ( Quelle: Die Zeit (03/2002))
  3. Zahllose Fragen, Antworten hingegen Mangelware. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.09.2001)
  4. Langzeitarbeitslose einstellen würden - und nur ganze drei positive Antworten bekommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Fragen über Fragen und keine vorgefertigten Antworten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Der Kanzler habe "sich schon mehrfach mit Äußerungen hervorgetan, die dann mehr Fragen als Antworten aufwarfen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Hella von Sinnen etwa hatte eine ganze Serie an falschen Antworten. ( Quelle: )
  8. "Ich hatte es eilig", oder: "Ich war auf dem Weg ins Krankenhaus", seien beliebte Antworten gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Bei der September-Erhebung war ein Großteil der Antworten erst nach der Wahl am 18. September eingegangen. ( Quelle: RTL vom 26.10.2005)
  10. ZEIT: Welche konkreten Antworten gibt denn Ihre Koalition aus Christdemokraten und Rechtspopulisten auf die Fragen Einwanderung und Integration? ( Quelle: Die Zeit (24/2002))