1. Als Bundestagsabgeordneter wäre Voscherau im Fall eines SPD-Wahlsiegs einer der aussichtsreichen Anwärter auf ein Ministeramt in einer SPD-geführten Bundesregierung gewesen. ( Quelle: Welt 1998）
2. Als Anwärter gelten Staatssekretär Albin Nees (CDU), den Milbradt einst aus dem Ruhestand zurückholte, um ihn als Sozialexperten Weber an die Seite zu stellen, sowie Christine Clauß (CDU), eine relativ unbekannte Landtagsabgeordnete aus Leipzig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2003）
3. Weder Herta Däubler-Gmelin noch Peter Struck, die jetzt als Anwärter auf die Scharpingnachfolge genannt werden, sind ja zweite Wahl. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Nächster Anwärter auf eine Aufnahme in den MDax ist der Münchener Triebwerkshersteller MTU Aero Engines , der am 6. Juni erfolgreich an der Börse gestartet war und die Kriterien für den MDax erfüllt. ( Quelle: Handelsblatt vom 21.06.2005）
5. Nach "Großmutterart" wird der pfiffige Anwärter zunächst in lateinischer Sprache geprüft, darauf folgt ein philosophisches "Picknick". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Nicht nur, weil sich mit George W. Bush und Al Gore beide Anwärter auf die Nachfolge des Pragmatikers Clinton im Streit um Elian eindeutig auf die Seite der Hardliner in Miami geschlagen hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Jean Tirole - Der in Toulouse arbeitende Industrie-Ökonom gilt bei vielen Volkswirten als Anwärter auf einen Nobelpreis. ( Quelle: Handelsblatt vom 19.12.2005）
8. Ein klarer Anwärter auf die Goldene Palme, die am kommenden Sonntag (20.5.) vergeben wird, hat sich noch nicht gezeigt. ( Quelle: ）
9. Scrabble-Maniac Lendl dürfte in dieser Form einer der heißesten Anwärter auf die ATP-Königskrone aus Kristall und auf die aximale Gewinnsumme von einer Million US-Dollar sein, die noch bis Sonntag in Frankfurt ausgespielt wird. ( Quelle: TAZ 1990）
10. Prominente Politiker und Anwärter für hohe Staatsämter in den USA bilden nur die Spitze eines Eisberges, wenn es um nichtgezahlte Sozialversicherungsbeiträge für Haushaltshilfen, Putzfrauen, Gärtner oder Chauffeure geht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）