Schröders Hamburger Anwalt Michael Nesselhauf wolle in den nächsten Tagen Unterlassungserklärungen und Richtigstellungen bei Gericht beantragen, schreibt das Blatt.
( Quelle: Die Welt vom 14.12.2005)
Eine Zivilklage (Streitwert von 60 000 Euro) wurde seinem Anwalt Michael Nesselhauf, der auch den Kanzler vertritt, schon vor Monaten zugestellt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2002)
Schröders Anwalt Michael Nesselhauf lehnte das Friedensangebot der Zeitung ab, weil er glaubt, dass es sich bei den Gerüchten um Lügen handelt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2003)