Der Münchener Anwalt Michael Witti, der Tausende ehemalige Zwangsarbeiter vertritt, nannte die in Verhandlungskreisen genannte Summe von unter zehn Milliarden Mark am Mittwoch ein "Angebot mit Substanz".
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Darauf wies der Berliner Anwalt Michael Witti am Montag hin, der nach eigenen Angaben 50 bis 100 Vioxx-Patienten vertritt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.08.2005)
Der Initiator der Klage hat sich auch beim Münchner Anwalt Michael Witti Rat geholt, der an der erfolgreichen Klage für die Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern beteiligt war.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 13.05.2002)
Der Münchner Anwalt Michael Witti sagte dem Tagesspiegel: "Wir haben die schlimmste Krise der ganzen Verhandlungen, jetzt ist es wirklich ernst."
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Der durch seine Sammelklage für NS-Zwangsarbeiter bekannt gewordene Münchner Anwalt Michael Witti will wegen der BSE-Krise Regierungen und Futtermittelhersteller in Milliardenhöhe verklagen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der Münchner Anwalt Michael Witti sagte der "Berliner Zeitung", auf dieser Basis sei keine Einigung in der Entschädigungsfrage zu erzielen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Später aber bestätigte der Münchner Anwalt Michael Witti, der die Hinterbliebenen im Zivilverfahren vertritt, es sei "fürwahr so, dass keinem die notwendige Sorgfaltsverpflichtung vorgeworfen werden konnte".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.09.2005)