Schon am Vormittag waren mehrere Berliner Kriminalbeamte und ein Staatsanwalt nach Westdeutschland gereist, um den 25-jährigen in Anwesenheit seines Anwalts zu vernehmen.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.01.2005)
Wie man hört, war Chan seine Anwesenheit in Berlin so wichtig, daß er sich kurzerhand von aktuellen Dreharbeiten in seiner Heimat befreien ließ.
( Quelle: Die Welt Online vom 04.12.2004)
Da waren offensichtlich glühende Fans gekommen, denen vielleicht auch schon die pure Anwesenheit der Klimbim-Urbesetzung Ingrid Steger, Elisabeth Volkmann, Horst Jüssen, Wichart von Roell und Peer Augustinski genügt hätte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.07.2005)
Und das Konzert von Genzmer - das bei dieser Gelegenheit unter Anwesenheit des mittlerweile 92-jährigen Komponisten seine Münchner Erstaufführung erlebte - konnte kaum kontrastreicher zu dem des Russen ausfallen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2001)
Die beiden sorgten schon durch ihre bloße Anwesenheit für gute Stimmung im Saal, dabei hatte die Sitzung gerade erst begonnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2002)
Wie jeder Kult diente die Anwesenheit dieser "kleinen Leute"dazu, das Unerklärliche zu erklären.
( Quelle: TAZ 1997)
Doch da Künstler sich bekanntlich gern und leicht aufregten, solle man die Anwesenheit von Juristen bloß nicht überbewerten, hieß es.
( Quelle: Abendblatt vom 07.07.2004)
Die Anwesenheit Schiffers bei einem Bühnenauftritt Copperfields am 8. Oktober 1993 gegen 35 000 Mark Entgeld war übrigens auch von der Familie Schiffer nicht bestritten worden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Und an den Folgetagen wird der amerikanische Präsident das historische Datum im Rahmen seines Deutschlandbesuches mit seiner Anwesenheit als eines der großen Ereignisse der Nachkriegszeit auszeichnen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
"Ohne eine Doppelbesetzung, also die Anwesenheit von zwei Lehrern für einige Stunden, können wir dem Integrationsanspruch nicht gerecht werden", nennt die Klassenlehrerin die Grundvoraussetzung für den gemeinsamen Unterricht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)