Anwesenheit

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  1. Aus den Emanationen der Neuplatoniker wird so die gestufte Parusie (Anwesenheit) des Absoluten im Endlichen, in den reinen Geistern und ihrer Hierarchie sowie in deren erleuchtender Einwirkung auf die irdische Hierarchie. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. In Anwesenheit von Bundeswirtschaftsminister Jürgen Möllemann kritisierte Abt, daß die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung nicht immer handwerksfreundlich war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Deshalb hat sich Regisseur Mustafa Avkiran die zeitige Anwesenheit vor der Vorstellung ausbedungen, die den Abstand zur alltäglichen Betriebsamkeit sinnfällig machen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. In Anwesenheit ausländischer Diplomaten und Militärs führten die Soldaten vor, was ihnen die Ausbilder der internationalen Schutztruppe für Kabul (Isaf) in sechs Wochen beigebracht hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2002)
  5. John Travolta war da, Julia Roberts, Bruce Willis, Emma Thompson - um nur ein paar der Stars zu nennen, auf deren Anwesenheit die Stadt besonders stolz war. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Die Menschen vor seiner Linse scheinen nichts von seiner Anwesenheit zu spüren, sie sind einfach da, bleiben ganz bei sich. ( Quelle: Die Welt vom 07.01.2005)
  7. In auffallender Anwesenheit des Geschäftsführers und Handelskammer-Präses Josef Hattig stellten Geschäftsführer Technik, Horst-Gevert Bellmer, und Wirtschaftssenators Hartmut Perschau gestern die 55 Millionen Mark teure Anlage vor. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Die heikle Lage einer Europäerin, die weiß, dass es keine Erklärung für ihre Anwesenheit in der Fremde gibt. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  9. Ein Autohändler hatte am vorigen Donnerstag - Berliner Zeitung berichtete - in Anwesenheit des Union-Präsidenten Dr. Horst Kahstein und der Presse an Trainer Eckhard Krautzun einen Leasingwagen (Rover 620i im Wert von 38 500 Mark) übergeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Die Monarchin wollte durch ihre persönliche Anwesenheit Trost und Zuspruch spenden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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