Apartheid

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  1. Ein Wandel der Strukturen ist nötig: Bedurfte es im Kampf gegen die Apartheid einer monolithischen Opposition, verlangt nun die Demokratie, diese Einheitsfront in ihre Teile - Gewerkschaften, Kirchen, Berufs- und Interessenverbände - aufzulösen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die "hautnahe" Erfahrung mit Apartheid hat sie politisiert und vereint sie in ihrem Wunsch nach gesellschaftlicher Veränderung in Südafrika. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Die Betroffenen fühlen sich dadurch benachteiligt und glauben, mit den Methoden des "Unregierbarmachens" der achtziger Jahre, als sie gegen die Apartheid kämpften, auch jetzt etwas erreichen zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Fast 50 Jahre war die Apartheid das offizielle Regierungsprogramm der Nationalen Partei in Südafrika, erst im April 1994 wurde den Nichtweißen das Wahlrecht gegeben "one man, one vote". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Die Apartheid ist deshalb noch lange nicht aufgehoben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2002)
  6. Die haben wirklich keine Ahnung von Postkolonialismus und Apartheid. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Südafrika hat gewählt, zum dritten Mal nach Ende der Apartheid vor zehn Jahren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2004)
  8. Das System der Zuzugskontrollen, das Wohn- und Arbeitsort von Schwarzen kontrollierte und zu Millionen von Verhaftungen geführt hatte, war 1986 im Zuge der "Reformen der Apartheid" abgeschafft worden. ( Quelle: TAZ 1988)
  9. In rund 30 Jahren machten etwa 3 000 Gefangene der Apartheid Bekanntschaft mit Robben Island. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Nach dem Ende der Apartheid müsse man sich zuallererst um den Wiederaufbau des eigenen Landes kümmern und nicht um die Wohlfahrt des Kontinents, mahnen Ökonomen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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