Canfora beschränkt sich in weiten Passagen auf eine referierende Analyse von Quellentexten (es sind zumeist Ciceros Briefe, Caesars eigene Schriften sowie die späteren Überlieferungen von Appian, Lucan, Sueton, Cassius Dio und Plutarch).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.06.2001)
Der düstere Pessimismus der Historiae ließ gar keinen Raum für eine andere Argumentation, aber Livius und Appian, die Historiker der Oberschicht, vermieden jeden Bezug bzw. Hinweis auf Sallust.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)