Nach Geigerinnen wie Anne-Sophie Mutter, Midori oder Hilary Hahn lässt sich der verwöhnte Hauptstädter von einem 18-Jährigen, der das Violinkonzert von Aram Chatschaturjan spielt, keineswegs von vornherein beeindrucken.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2003)