Arasse überfrachtet sein Buch auch nicht, sondern beschränkt sich auf sechs Bilder von Bruegel, Tizian, Tintoretto und Velazquez.
( Quelle: )
Ohnehin scheint Arasse die hermeneutische Maxime zu vertreten, eine kunstwissenschaftliche Interpretation so schlüpfrig und erotisiert wie möglich anzulegen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2002)