Arbeiten

  1. Sie helfen in der JVA-Küche oder -Kleiderkammer oder machen einfache Arbeiten, die Firmen an die JVA vergeben haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.04.2001)
  2. Der einstige Absolvent des Butzbacher Weidiggymnasiums erhielt den Preis für seine wegweisenden Arbeiten auf dem Gebiet der asymmetrischen Synthese, die neue Wege zur Herstellung von Arznei-, Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel eröffnete. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. In die Gesamtrechnung des 14-Millionen-Euro-Projekts wurden offenbar auch Arbeiten an anderen Gebäuden eingerechnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2004)
  4. Die anfängliche Kollektivität wurde aufgegeben - doch wo die Verschwisterung von Leben und Arbeiten sich erübrigte, Einstimmigkeit bei Beschlüssen unpraktikabel wurde, kristallisierten sich andere, vielleicht wichtigere Punkte heraus. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Freigänger zu sein heißt: Man darf das Gelände zum Arbeiten und teilweise auch am Wochenende verlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Weil die Juroren erkannt hatten, daß Konwitschnys Arbeiten plausibel auf die Fermate genau nach dem Blatt umgesetzt werden und nicht nach nur mühsam nachvollziehbaren Bildern im Kopf prominenter Amateure. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.04.2005)
  7. Den größten Gewinn bietet die vereinigte Bibliothek der Historiker und Kunsthistoriker, die fachübergreifendes Arbeiten erleichtern wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Bei einer Wohltätigkeitsgala in Seattle sollten Arbeiten des Schauspielers gezeigt werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2002)
  9. Fließend ist der Übergang zu den inszenierten Bildern, auf denen die Modelle wie auf einer Bühne agieren: der aparte Frauenkopf im Profil und im Blickkontakt mit einem knöchernen Schädel zum Beispiel, eine ihrer preisgekrönten Arbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.08.2004)
  10. Josefa Bar-On, die bei der Lesung anwesend ist, hatte dem Museum den umfangreichen schriftlichen Nachlass und zahlreiche grafische Arbeiten des Künstlers als Schenkung überlassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.10.2003)