1. Der Anschlag sei ebenfalls von Mitgliedern der von der Türkei als terroristisch eingestuften Kurdischen Arbeiterpartei PKK verübt worden, hieß es. ( Quelle: Die Welt vom 01.11.2005）
2. Die Korruptionsaffäre um angebliche Schmiergeldzahlungen durch die regierende Arbeiterpartei (PT) hat in Brasilien zum Sturz eines weiteren ranghohen Politikers geführt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.07.2005）
3. Jetzt, da sein Freund und Idol Felipe Gonzßlez ihm die Spitzenkandidatur der maroden Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) andienen wollte, ereilte ihn das Angebot aus Brüssel. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Mit dem Versprechen der Begnadigung oder reduzierter Strafen will die türkische Regierung die Rebellen der früheren kurdischen Arbeiterpartei PKK entwaffnen und gesellschaftlich integrieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.07.2003）
5. Kanther und Kinkel vermieden es in Bonn, die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK als Urheber der jüngsten Brandanschläge zu verdächtigen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Menschenrechtsgruppen hatten die Befürchtung geäußert, die Kampfhubschrauber vom Typ Super Cobra könnten von der türkischen Armee im Kampf gegen die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) auch gegen Zivilisten eingesetzt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Zwei Sympathisanten der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) sind gestern wegen eines versuchten Brandanschlags auf das Berliner Büro einer türkischen Fluggesellschaft zu drei Jahren sowie zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Er sei im Jahr 2001 als Teil des Führungskaders der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in Berlin tätig gewesen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.12.2003）
9. Den Kommunisten und Sozialisten hat die FN den Rang als Arbeiterpartei bereits abgelaufen. ( Quelle: Welt 1997）
10. Die in Norwegen traditionell klar dominierende sozialdemokratische Arbeiterpartei hatte 2001 mit 24,2 Prozent fast zehn Prozentpunkte verloren und musste die Regierungsmacht abgeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.04.2005）